John Irving, am 2.3.1942 in Exeter, New Hampshire, geboren, lebt heute im südlichen Vermont. Seine bisher zwölf Romane – insbesondere ›Garp und wie er die Welt sah‹, ›Das 

Hotel New Hampshire‹, ›Gottes Werk und Teufels Beitrag‹ und ›Owen Meany‹ – wurden Weltbestseller und in 35 Sprachen übersetzt, vier davon wurden verfilmt (neben ›Garp und wie er die Welt sah‹ auch ›Das Hotel New Hampshire‹, ›Gottes Werk und Teufels Beitrag‹

und ›Witwe für ein Jahr‹). 1992 wurde Irving in die National Wrestling Hall of Fame in Stillwater, Oklahoma, aufgenommen, 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuch-adaption für seinen von Lasse Hallström verfilmten Roman ›Gottes Werk und Teufels Beitrag‹.


Pünktlich einen Tag vor Irvings 70. Geburtstag startet am 1. März 2012 in den deutschen Kinos die Kinodokumentation „John Irving und wie er die Welt sieht“.

John Irving hat aus seiner ersten Ehe zwei Söhne und ist in zweiter Ehe seit 1987 mit seiner Agentin verheiratet, mit der er einen weiteren Sohn hat. Er lebt abwechselnd in Vermont und Toronto.




»Der literarische Großmeister.«  Brigitte

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